Rückfallvermeidung heißt: Nicht nur anders trinken – sondern anders leben.
Rückfall beginnt nicht mit dem ersten Glas, sondern mit alten Mustern. In diesem Beitrag erfährst du, was Rückfallvermeidung wirklich bedeutet – und wie du dich auf die MPU individuell und strategisch vorbereitest.
MPU bestehen: Was wirklich zählt – Klartext für Ihre Vorbereitung
Worauf kommt es in der MPU wirklich an? Dieser Beitrag bietet eine klare, fundierte Orientierung – mit praktischen Kriterien, konkreten Beispielen und einer ehrlichen Checkliste zur Vorbereitung bei Alkohol, Drogen oder Mischkonsum.
MPU-Checkliste: Strategisch vorbereitet – für Alkohol, Drogen oder Mischkonsum
Diese MPU-Checkliste hilft Ihnen, Ihre Vorbereitung realistisch einzuschätzen – mit klaren Kriterien, praxisnahen Strategien und echter Orientierung bei Alkohol, Drogen oder Mischkonsum.
Alkohol MPU: Brauche ich einen Abstinenznachweis oder nicht?
Stehen Sie vor einer MPU wegen Alkohol und wissen nicht, ob Sie einen Abstinenznachweis benötigen? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab.
🚦 Warum wird kein Abstinenznachweis „angeordnet“?
Weder die Polizei noch die Führerscheinstelle verlangen einen Nachweis. Erst während der MPU entscheidet der Gutachter, ob und welcher Abstinenznachweis notwendig ist.
🔎 Wie wird Ihr Trinkverhalten eingestuft?
Ihr Konsumverhalten wird in drei Kategorien eingeordnet:
✔ A1 – Abhängigkeit: 6–15 Monate Abstinenz erforderlich.
✔ A2 – Problematischer Konsum: 6–12 Monate Abstinenz.
✔ A3 – Einmalige Unkontrollierte Episode: Kontrolliertes Trinken möglich, kein Abstinenznachweis nötig.
📑 Welche Nachweise gibt es?
Urinscreenings
Haarscreenings
PEth-Blutproben
Tagebuch über Trinkanlässe
🎯 So bestehen Sie die MPU:
Ihr Trinkverhalten reflektieren
Eine gezielte MPU-Vorbereitung nutzen
Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen
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